In Solingen gibt es dazu einen gut 10 Kilometer langen Wanderweg,
der Hofschaften Pilghausen in allen Ausprägungen (Mittel- und Untenpilghausen) , Michelshäuschen, Nesterkotten, Nacken, Geilenberg, Kotter Hammer, Kottenheidberg und die Teufelsinsel streift.
Quasi ein innerstädtischer Wanderweg, der über weite Strecken durch Wiesen und Wälder führt.
Lächelt da Jemand?
Gemeinsam sind wir stark!
Nachzulesen auf Zeitspurensuche, Nacken 8
Wenige Meter weiter, ein anderer Umgang mit der Vergangenheit:
Geld und Liebe zum Detail machen oder können den Unterschied ausmachen.
Für imposante Ansagen ist immer Platz!
Auch dies gehört dazu!
ist leider immer noch nicht komplett begehbar. Der Abschnitt auf der rechten Wupperseite ist immer noch durch umgestürzte Bäume blockiert.
Ein kleiner Tippfehler und der Macher dieser Seite wird zum Brauereibesitzer. Dabei trinke ich überhaupt kein Pils. Naja, man kann nicht alles haben:
Wo einst die Generation Golf am Freitagabend das "Tanzbein" schwang, oder eher benebelt in den Sitzmöbeln chillte, da wird heute ausverkauft:
Schnäppchenmöbel-Solingen, Räumungsverkauf im ehemaligen Getaway zu Glüder. Aus dem Getaway wurde ein Takeaway, Kaffee Togo inbegriffen.
Seit gestern Mittag ist Solingen um einen neuen Wanderweg – andere nennen es auch Radrennstrecke – reicher.
Die sogenannte „Bergbahntrasse“ verbindet die „Korkenziehertrasse“ mit dem Ausflugsziel „Brückenpark Müngsten“. Der Trassenname ist mal wieder etwas weit hergeholt, dafür haben wir auch eine „Napoleonsbrücke“.
Musste ich mir doch ansehen. Erster Eindruck? Man hätte fast ein Schild aufstellen können: Wegen Überfüllung geschlossen! An höchster Stelle oberhalb der Hofschaft Theegarten direkt am „Großefeld“ hat man eine sehr schöne Rastgelegenheit mit Sitzmöbeln angelegt. Der unglaubliche Aus- und Weitblick auf Cronenberg ist inklusive. Top! Die Wegbeschilderung könnte umfangreicher ausfallen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich welche erkannt habe.
Der Wegname ist von einer Straßenbahnlinie bzw. dem Betreiber selbiger abgleitet, die vor mehr als 100 Jahren auf einem Teil der Strecke verkehrte: Linie 9, Barmen-Krahenhöhe
Links:
Unbehaglich fühlte ich mich, als ich diesem Stück Blech begegnete:
Wie war das noch? Deutschland wird am Hindukusch verteidigt.
Was für eine Formulierung! Lässt genug Spielraum für ausufernde Gespräche.
Ob das so gemeint war, als man 2006 den rund 22 Kilometer langen Wander- und Radweg, der die Wipperaue (Solingen, Wipperkotten) mit dem Manuelskotten (Wuppertal, Kaltenbachtal) verbindet, ausschilderte und mit Kunst aufhübschte?
Und bevor wieder die Frage kommt, über welche Müllhalde ich gekrochen sei, hier gleich die Antwort: es war nur unsere Umwelt und explizit an dieser Stelle als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
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