Hier in Hästen ohne bemerkenswerte Schäden. Ein abgängiger Ast zerlegte die Stromversorgung der Straßenbeleuchtung und versuchte sich als Straßensperre. Letztere beseitigten Einheimische mit der griffbereiten Kettensäge. Die Stadt Solingen kümmerte sich umgehend um die Freileitung. An anderer Stelle pustete Mann die Sturmrückstände vom zuständigen Grundstück.
Hohenscheid am 24. Februar 2017
Nein, der Baum rechts im Bilde musste nur einer Baudame weichen.
Zwischen den beiden Fotos liegen 4 Jahre.
Im Januar 2007 rodete Sturm „Kyrill“ rund um die Sengbachtalsperre Teile des Fabrikwaldes.
Genau vor vier Jahren vergnügte sich das Tief „Kyrill“ nicht nur in den Solinger Wäldern.
Was dem einen sein Unwetter ist, dass ist den anderen ihr Unwort des Jahres:
alternativlos
Windbruch in Glüder: Schäden durch "Kyrill"
Zur Erinnernung das Wort des Jahres:
Wutbürger
Ich würde noch die Phrasen: "Es kann doch nicht sein ..." und "... größer/länger/kleiner als erwartet" den Unwörtern hinzufügen.
Beispiel aus der gegenwärtigen Presse: "Die Müngstener Brücke bleibt erneut länger gesperrt als erwartet."
Die Dame hat den Laubbläsern die Arbeit etwas abgenommen.
Die Tage sah es an gleicher Stelle noch etwas anders aus:
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