... war "Schmutz an einer Plexiglasscheibe.
Dann dachte ich daher an einen Delfin, bei genauerer Betrachtung dachte ich dann allerdings an einen Schwimmer von der linken Seite. oben an der Brust abgeschnitten, das rechte, hintere Bein eher stehend und das linke Bein nach vorne oben, linker Arm nach hinten...
Oder von rechts, abgewinkelte rechtes Knie, laufend nach rechts...
Oder was ganz anderes...
Dem unsäglichen Blau nach zu Urteilen einen absolut daneben gegangenen Weißabgleich.
Aber Spaß beiseite...
Zuerst hatte ich auf Sensordreck getippt aber aufgrund der Kratzer denke ich an Plexiglas.
Die Überschrift lässt auf ein Fenster/Guckloch/Bullauge schliefen durch das man in etwas hinein sehen kann.
Nur was???
Im Jahre 2001 eröffnet die Kokerei Zollverein in Essen erstmals ihre Badesaison mit dem „Werksschwimmbad“ der Frankfurter Künstler Dirk Paschke und Daniel Milohnic.
Als künstlerische Skulptur soll der aus einem Überseecontainer bestehende Pool in sinnfälliger Weise den Strukturwandel im Ruhrgebiet thematisieren.
An einer Stelle hat man in den Container ein Loch geschnitten und mit (Plexi-)Glas abgedeckt. Durch dieses versuchte ich den Bewegungsapparat eines Badenden festzuhalten. Leider fand mein Autofokus den Dreck kontrastreicher. War schon eine bizarre Situation. Mitten in dieser Industriebrache, umgeben von den stählernen Resten des Kokereiofens steht dieser Container, in unmittelbarer Umgebung ein uriges "Restaurant", in dem man Vorbereitungen für eine Hochzeitsfeier traf. Manchmal fühlte ich mich an den Film "Brazil" erinnert.
Kommentare
Ein erster Gedanke...
... war "Schmutz an einer Plexiglasscheibe.
Dann dachte ich daher an einen Delfin, bei genauerer Betrachtung dachte ich dann allerdings an einen Schwimmer von der linken Seite. oben an der Brust abgeschnitten, das rechte, hintere Bein eher stehend und das linke Bein nach vorne oben, linker Arm nach hinten...
Oder von rechts, abgewinkelte rechtes Knie, laufend nach rechts...
Oder was ganz anderes...
Dreck
Dein Sensor ist dreckig.
Bis dann ... Jan
Puhhh...
Dem unsäglichen Blau nach zu Urteilen einen absolut daneben gegangenen Weißabgleich.
Aber Spaß beiseite...
Zuerst hatte ich auf Sensordreck getippt aber aufgrund der Kratzer denke ich an Plexiglas.
Die Überschrift lässt auf ein Fenster/Guckloch/Bullauge schliefen durch das man in etwas hinein sehen kann.
Nur was???
Blaue Antwort
Blumi kommt der Situation sehr, sehr nahe. 1a!
Im Jahre 2001 eröffnet die Kokerei Zollverein in Essen erstmals ihre Badesaison mit dem „Werksschwimmbad“ der Frankfurter Künstler Dirk Paschke und Daniel Milohnic.
Als künstlerische Skulptur soll der aus einem Überseecontainer bestehende Pool in sinnfälliger Weise den Strukturwandel im Ruhrgebiet thematisieren.
An einer Stelle hat man in den Container ein Loch geschnitten und mit (Plexi-)Glas abgedeckt. Durch dieses versuchte ich den Bewegungsapparat eines Badenden festzuhalten. Leider fand mein Autofokus den Dreck kontrastreicher. War schon eine bizarre Situation. Mitten in dieser Industriebrache, umgeben von den stählernen Resten des Kokereiofens steht dieser Container, in unmittelbarer Umgebung ein uriges "Restaurant", in dem man Vorbereitungen für eine Hochzeitsfeier traf. Manchmal fühlte ich mich an den Film "Brazil" erinnert.
Externer Link: Werksschwimmbad auf Zeche Zollverein
Kommentar hinzufügen