...das kann nur Eine sein (Weggabelung).
Bei Betrachtung des Bildes wusste ich sofort, das ist dieser Ort:
Vom Freibad Schellbergtal kommend, geradeaus zum Eulenweg und weiter nach Hoppenböcken.
Links geht's auf schmalem Weg, eher ein Pfad, an mehreren direkt fast auf dem Weg stehenden Bäumen, steil hoch zum Eulenweg/Eichenstraße (rechts) und links zum Sattelsberg.
Der Baum genau in der Gabelung.
Seit meiner Jugendzeit (ca.1957) hat sich diese Stelle auf Grund von zwei Ereignissen mit einem Schlitten bei mir fest eingebrannt und es ist so, als wäre es gestern gewesen.
Mit dem Schlitten fuhr ich diesen steilen, schmalen Pfad, links steil abfallender Abhang, hinunter mit einer unerwartet schnell steigenden Geschwindigkeit und "landete" auch unten leicht lädiert, mitten im Schellberger Bach, da das Tempo für die Rechtsbiegung in Richtung Freibad zu hoch war.
Bei einer Fahrt mit einem Freund, der hinter mir auf dem Schlitten saß, wurde Ihm die Fahrt zu schnell und er ließ sich nach hinten vom Schlitten fallen.
Dadurch rutschte ich nach vorn vom Schlitten und schlitterte auf meinem Hinterteil weiter. Als ich mich nach hinten umsah, was da wohl geschehen ist, bekam ich auch schon den sich überschlagenden Schlitten auf den Kopf. Mit der Folge, ich sah viele bunte Sterne und bekam eine tolle Beule.
"Liege" ich richtig mit der Örtlichkeit?
Lieber Rainer, herzlich Dank für Deine schöne, wenn auch schmerzliche Erinnerung.
Leider muss ich dich mit der Verortung der Weggabelung enttäuschen. Die von mir gezeigte Gabelung findet man auf einem Wanderweg rundum den Pfaffenberger Kopf. Links hoch geht es zum Ende des Pfaffenberger Weges, hält man sich rechts, dann landet man unten in Glüder.
Lieber Michael,
vielen Dank für diese, mich enttäuschende Auskunft (ist aber nicht schlimm, grins), ich hatte jedoch keine Zweifel.
Vielleicht kannst Du Dir an Ort und Stelle die heutigen Gegebenheiten bei einer Deiner Wanderungen einmal ansehen und berichten, mit Bild wäre toll.
Übrigens, habe ich ein Foto ca. 1956 von der Müngstener Brücke als Fußgänger "geschossen" mit Blick auf das damalige "Lokal?" und die Wupper.
Bei Interesse würde ich Dir das Foto per E-Mail schicken.
Der Fotoapparat ist aus heutiger Sicht eine "Lachpille" gewesen:
Ein Würfel ca. 7 cm x 7 cm x 7 cm, keine Einstellung möglich, aber ein Auslöser war erstaunlicher Weise doch schon vorhanden, grins!
Kommentare
Farn und Nebel...
...das kann nur Eine sein (Weggabelung).
Bei Betrachtung des Bildes wusste ich sofort, das ist dieser Ort:
Vom Freibad Schellbergtal kommend, geradeaus zum Eulenweg und weiter nach Hoppenböcken.
Links geht's auf schmalem Weg, eher ein Pfad, an mehreren direkt fast auf dem Weg stehenden Bäumen, steil hoch zum Eulenweg/Eichenstraße (rechts) und links zum Sattelsberg.
Der Baum genau in der Gabelung.
Seit meiner Jugendzeit (ca.1957) hat sich diese Stelle auf Grund von zwei Ereignissen mit einem Schlitten bei mir fest eingebrannt und es ist so, als wäre es gestern gewesen.
Mit dem Schlitten fuhr ich diesen steilen, schmalen Pfad, links steil abfallender Abhang, hinunter mit einer unerwartet schnell steigenden Geschwindigkeit und "landete" auch unten leicht lädiert, mitten im Schellberger Bach, da das Tempo für die Rechtsbiegung in Richtung Freibad zu hoch war.
Bei einer Fahrt mit einem Freund, der hinter mir auf dem Schlitten saß, wurde Ihm die Fahrt zu schnell und er ließ sich nach hinten vom Schlitten fallen.
Dadurch rutschte ich nach vorn vom Schlitten und schlitterte auf meinem Hinterteil weiter. Als ich mich nach hinten umsah, was da wohl geschehen ist, bekam ich auch schon den sich überschlagenden Schlitten auf den Kopf. Mit der Folge, ich sah viele bunte Sterne und bekam eine tolle Beule.
"Liege" ich richtig mit der Örtlichkeit?
Weggabelung
Lieber Rainer, herzlich Dank für Deine schöne, wenn auch schmerzliche Erinnerung.
Leider muss ich dich mit der Verortung der Weggabelung enttäuschen. Die von mir gezeigte Gabelung findet man auf einem Wanderweg rundum den Pfaffenberger Kopf. Links hoch geht es zum Ende des Pfaffenberger Weges, hält man sich rechts, dann landet man unten in Glüder.
Erinnerungslücken?
Lieber Michael,
vielen Dank für diese, mich enttäuschende Auskunft (ist aber nicht schlimm, grins), ich hatte jedoch keine Zweifel.
Vielleicht kannst Du Dir an Ort und Stelle die heutigen Gegebenheiten bei einer Deiner Wanderungen einmal ansehen und berichten, mit Bild wäre toll.
Übrigens, habe ich ein Foto ca. 1956 von der Müngstener Brücke als Fußgänger "geschossen" mit Blick auf das damalige "Lokal?" und die Wupper.
Bei Interesse würde ich Dir das Foto per E-Mail schicken.
Der Fotoapparat ist aus heutiger Sicht eine "Lachpille" gewesen:
Ein Würfel ca. 7 cm x 7 cm x 7 cm, keine Einstellung möglich, aber ein Auslöser war erstaunlicher Weise doch schon vorhanden, grins!
Foto
Immer her mit dem Foto der Brücke.
Die Idee mit dem Vergleich der beiden Weggabelungen war mir ebenfalls gekommen. Mal sehen, was sich machen lässt.
Angekommen
Danke, die Fotos sind per E-Mail angekommen. Ich stelle sie die Tage hier ein!
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