Das Solinger Tageblatt (ST) beruft sich auf eine zuverlässige Quelle:
Die Chancen schwinden zusehends, im Müngstener Brückenpark eine multifunktionale Kulturstätte zu schaffen – das so genannte Haus am Wasser. Nachdem sich bereits die Nachbarstätte Wuppertal und Remscheid aus finanziellen Gründen von dieser Idee distanziert haben, fallen jetzt auch die frisch vorliegenden Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie wenig mutmachend aus. … Das Konzept reduziert sich damit wahrscheinlich auf ein Gastronomie-Gebäude, das die Lebenshilfe bauen will, sowie ein Besucherzentrum mit Bistro.
So wird das ehemalige Leuchtturm-Projekt immer weiter geschliffen. Ich habe die 2006 zur Eröffnung des Brückenparks geschwungenen Reden noch im Ohr.
Wie man sieht, hatte man sich damals schon einen Notausgang freigehalten.
Kommentare
Viel Lärm...
...um Nichts. Kennt man doch schon, wen wundert das noch.
Brückenpark
Mir hat die Gegend um die Müngstener Brücke in ihrer früheren Gestalt
besser gefallen. Da wurden Millionen in Rollrasen und Beton, in eine
dauerhaft unfertig wirkende Parkanlage investiert. Die Gegend taugt
gerade mal als Durchlaufpunkt für den schöneren Teil der Gegend, der
sich Richtung Burg bergan anschließt.
Moppedfahrer sind ausgesperrt.
Behinderten-Parkplätze werden kaum genutzt.
Bislang hat das Land den Unfug bezahlt. Jetzt, wo die Städte selbst
Geld ausgeben sollen, da geht nichts mehr. Is scho' recht so.
Du sprichst...
...mir aus der Seele. Mir hat es früher auch besser gefallen.
Dieser Park - wobei ich unter Park was völlig anderes verstehe - ist einfach nur kalt und nüchtern. Warum da so eine Gewese drum gemacht wird, ist mir völlig unklar. Geht mir übrigens mit dem sogenannten "Südpark" genauso. Wiese, Wege. Punkt. Was ist daran "Park"?
Der Südpark
ist wohl eher als Gewerbepark zu verstehen, weniger als Park im Sinne von Garten- oder Grünanlage, auch wenn es dort derzeit noch eine grüne Wiese gibt.
Unsere Kandidaten
werden das schon für den lokalen Wahlkampf nutzen.
Ein nicht fertig gestelltes Rathaus mit Leerstand, Verweigerung von Bäckerreinen in Sparkassen, Bennung von Straßen in Gleisdreieck, wo nie ein Gleisdreieck vorhanden war.
Entsorgung eines gewissen "Lapawa", nachdem in anderen Städten Straßen benannte werden.
"Alles wird gut!" Nur nicht in Bladetown, warum auch? Diese Dorf begeht seit Jahren den Suizid.
Nee, wat is dat ein rosarotes Dorf, wat bin ich froh, das ich nicht hier geboren bin...
Ist es...
...denn in Deinem "Dorf" soviel besser?
Nein,
ist es nicht, das Dorf, in dem ich gboren bin, "Schön wenn man eine ganze Weltkultur geerbt hat.", ist auch ein Moloch. Aber, dort sind die Mitmenschen etwas freundlicher als diese Bergischen "Jaulappen" hier, die zur Begrüßung nicht mal die Tageszeit ansagen können!
Links vom Rhein sind die Frohnaturen mit ihrem "Klüngel". Nördlich der Wupper sind die "Pöttler", die haben das Herz auf der Zunge. Auf der rechten Seiten, von hier aus gesehen, sind die Sauerländer, den habe ich noch nie getraut. Im Süden herrscht Inzucht, da sind Mutter und Vater noch Geschwister. :-)
Dann lieber Lämmer züchten in Irland, selbst mein Steuerberater ist nicht abgeneigt. :-)
Wo es jetzt besser ist weiß ich auch nicht, dafür sind meine Erfahrungen zu schlecht, obwohl es mich immer wieder in den "Pott" zieht.
Also Lämmer...
...züchten in Irland wäre eine Option. Wäre ich auch für ;-)
Was Du da so über die einzelnen Bevölkerungsgruppen schreibst ist sicher richtig, aber bedenke bei allem Negativen hat auch jeder seine positiven Seiten. Es ist nicht immer alles schlecht...
Auch wenn ich den Brückenpark nicht ab kann, es gibt sehr viele Ecken in Solingen die sehr schön sind und wenn auch viele Bergische "Jaullappen" sind, sie können auch durchaus liebenswert sein.
Das
hast du jetzt aber zu negativ interpretiert. Ich kenne hier ja auch genug Menschen die keine "Jaulappen" sind, das war mehr auf die Politik und deren Macher bezogen.
Ach so...
...sorry, falsch verstanden. Allerdings gibt es auch genug "Otto-Normal-Bürger", die dauernd was zu meckern haben.;-)
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