Richtig ist, dass das Wehr "nicht unerheblich" beschädigt ist! (die Formulierung hat alleine "taktische Gründe"). Richtig ist auch, dass das Wehr eigentlich "erheblich beschädigt" ist. Und weiter richtig ist wohl auch, dass die Hauptursache am Alter des Wehrs liegt, in Kombination mit Hochwasser und allen damit verbundenen Schäden! Das die KanufahrerInnen auch einen Anteil daran haben - vor allem die "Deppen" ist ebenso richtig. Ein ganz entscheidender Faktor scheint aber die "Fischtreppe" zu sein. Selbige ist mehr oder weniger völlig zerstört und hat die Strömung der Wupper offensichtlich sehr verändert, die Haupt-Strömung lief mal auf den Obergraben zum Kotten zu, heute läuft sie in der Mitte des Wehrs - da, wo die größte "Schadstelle" ist. Es entsteht eine "rückläufige Strömung", die wahrscheinlich Steine aus dem Untergrund wegreißt. Darüber hinaus wird es nicht mehr lange dauern, und das Ufer mit den Bäumen wird beim nächsten (übernächsten) Hochwasser noch weiter weggespült! Den Schleifern fehlen heute fast 50 cm Wasserhöhe (Aussage des Kottenmeisters von gestern).
Wir bleiben dran! Damit das Rad sich weiter dreht!
Gruß
Reinhard Schrage
Wupperwehr am Wipperkotten
Richtig ist, dass das Wehr "nicht unerheblich" beschädigt ist! (die Formulierung hat alleine "taktische Gründe"). Richtig ist auch, dass das Wehr eigentlich "erheblich beschädigt" ist. Und weiter richtig ist wohl auch, dass die Hauptursache am Alter des Wehrs liegt, in Kombination mit Hochwasser und allen damit verbundenen Schäden! Das die KanufahrerInnen auch einen Anteil daran haben - vor allem die "Deppen" ist ebenso richtig. Ein ganz entscheidender Faktor scheint aber die "Fischtreppe" zu sein. Selbige ist mehr oder weniger völlig zerstört und hat die Strömung der Wupper offensichtlich sehr verändert, die Haupt-Strömung lief mal auf den Obergraben zum Kotten zu, heute läuft sie in der Mitte des Wehrs - da, wo die größte "Schadstelle" ist. Es entsteht eine "rückläufige Strömung", die wahrscheinlich Steine aus dem Untergrund wegreißt. Darüber hinaus wird es nicht mehr lange dauern, und das Ufer mit den Bäumen wird beim nächsten (übernächsten) Hochwasser noch weiter weggespült! Den Schleifern fehlen heute fast 50 cm Wasserhöhe (Aussage des Kottenmeisters von gestern).
Wir bleiben dran! Damit das Rad sich weiter dreht!
Gruß
Reinhard Schrage