Januar 2013

Wandertag

statt rosa Brillestatt rosa Brille

Schloss Hackhausen: 1887 vollständig ausgebrannt, 1907 wieder hergestelltSchloss Hackhausen: 1887 vollständig ausgebrannt, 1907 wieder hergestellt

Natur erobert die Bahn zurück: am PohligshofNatur erobert die Bahn zurück: am Pohligshof

Rätselhaftes, nicht am Rande

Dieses mal auf dem Weg?

Zufälligerweise bemerkte meine optische Mustererkennung zwischen den Ohren heute diese wundersame Ansammlung von weißen Flecken auf dem Asphalt:

weiße Flecken auf dem Asphaltweiße Flecken auf dem Asphalt

Nur zu finden auf einem gut 5 Meter langen Stück, wie das folgende Foto dokumentiert.

WegWeg

Was mag das sein? Ein Baum, dessen Ausscheidungen weiße Flechten wachsen lässt? Oder beerdigt hier ein Fußgänger seit Monaten seine Kaugummis?

Noch so ein warmer Nebeltag im Winter 2013

Feuchtigkeit umflutet das GeästFeuchtigkeit umflutet das Geäst

Nebelweg: Gegenverkehr ist nicht zu erwartenNebelweg: Gegenverkehr ist nicht zu erwarten

Wenn die beiden Altglascontainer Neues zeugen: Da steht er, der Kleine!Wenn die beiden Altglascontainer Neues zeugen: Da steht er, der Kleine!

Das Zentrum für verfolgte Künste in Gräfrath kommt voran

Wir haben wieder eines!

Leuchturm - Projekt: PolitikersprechLeuchturm - Projekt: Politikersprech

Bezirksregierung Düsseldorf genehmigt Gründung durch die Stadt

Die Stadt Solingen hat es jetzt schriflich: Die Bezirksregierung hat keine Bedenken gegen die Gründung des neuen Zentrums für verfolgte Künste in Gräfrath in Kooperation mit dem Landschaftsverband Rheinland. Das neue Museum wird privatrechtlich in Form einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung geführt.

Ein hochzufriedener Oberbürgermeister Norbert Feith übermittelte telefonisch aus seinem spanischen Urlaubsort: „Das neue Zentrum für verfolgte Künste wird ein Leuchttum der Solinger Kultur, der weit über die Klingenstadt strahlt und wirkt, regional und national und darüber hinaus. Allerdings wird die rechtliche Struktur mit zwei Museen unter dem Dach des alten Gräfrather Rathauses nun noch ein Stück komplizierter als sie bisher schon war. Aber ich bin überzeugt, dass sie mit dem guten Willen aller Beteiligten tragfähig ist. Ich danke allen, die an den Vorbereitungen beteiligt waren, für den langen Atem und das Verhandlungsgeschick; insbesondere meinen Mitarbeitern. Es war eine anspruchsvolle und komplexe Arbeit. Die Stadtverwaltung hat ihre Hausaufgaben gemacht!“

Bevor das Zentrum Realität werden kann, hat jetzt noch das nordrhein-westfälische Ministerium für Inneres und Kommunales (MIK) das letzte Wort. Parallel mit dem Schreiben an Solingen hat die Bezirksregierung auch das Ministerium über ihren positiven Bescheid informiert. Sobald das MIK die Genehmigung erteilt, kann der Notar-Termin zur Gründung der Zentrums-GmbH stattfinden und das neue Museum die Arbeit aufnehmen. Der Termin ist jedenfalls schon vorbereitet.

Quelle: Pressemitteilung 03.01.2013 - pe der Stadt Solingen

Wenn ich lese „Die Stadtverwaltung hat ihre Hausaufgaben gemacht!“, dann muss ich spontan an die Vermarktung des ausrangierten Ohligser Stadion denken oder an das Löschwassergeld. Klar, alles nur die berühmt berüchtigten Einzelfälle.

Und was war mit der angedachten Sammlung Schneider?

Aufliegende Bewölkung

NebelNebel

hartnäckiges Buchenlaubhartnäckiges Buchenlaub

Unten im Tal hat es keinen Nebel. Dabei hatte ich einzig und alleine aus diesem Grunde einen kleinen Umweg gemacht.

Balhauser Kotten in WinterferienBalhauser Kotten in Winterferien

Der erste Tag

Am Morgen danach!Am Morgen danach!