Das war mein erster Gedanke.
Kein Waschmittel, Väterchen Frost zeigt nach einer Woche bei Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt erkenntliche Spuren in der Botanik.
Mündung des Bertramsmühler Baches in die Wupper: in Strohn
Nur die Eisspiele waren interessant. Eisflächen auf den Wegen; gefrorene Bäche, die die Wupperberge herabkamen; das Eis auf dem Wasserrad; an den Mündungen von Strohner Bach und Eschbach.
Achja, die Baustelle des Auer Kottens war mir von persönlicher Ansicht her neu, aber ich war ja von Deinem Blog her vorgewarnt. Und die Scheune in der Hofschaft Haasenmühle ist auch bald fertig.
Westlich von Wipperfürth, etwa querab der Neye-Siedlung gibt es ein kleines Stauwehr. Davor fließt die Wupper etwas gemütlicher daher. Heute konnte man davon nichts erkennen. Ein Angler muss versucht haben, dort ein Loch ins Eis zu schlagen. Er war nicht sehr erfolgreich. Doch die Bruchkante zeigte sehr schön die Dicke des Eises. Von weißem Puder bedeckt war der Panzer.
Die Talsperren im Osten sahen alle ähnlich aus: Panzer, Beyenburg, Ennepe, Bever, Neye, Silber, Kerspe, Verse -- sogar die Bigge. Dunkle, breite Risse machten aus dem Weiß zwar kein Zebra, aber schon etwas Netzartiges. Einzig die Dhünn im Süden wirkte etwas dunkler.
Südlich der Bever, am Ostrand von Hückeswagen gibt es einen kleinen See, auf dem die Eisläufer heute ihre Runden drehten.
Comments
Ulkig
Fast die gleichen Bilder habe ich heute auch gemacht.
Wege
Warst Du wieder in Solingen unterwegs?
Ein langer Weg
Ja, von Ohligs (HBf) an der Wupper entlang nach Unterburg. Im Balkhauser Kotten habe ich mich aufgewärmt.
Du must auch immer übertreiben
:-)
Stimmt !
Deswegen habe ich es am Folgetag auch bei 16 km belassen
:-)
Da warst Du ja nichteinmal warmgelaufen
:-)
Und, hast Du auf deiner Wupperstrecke etwas Neues entdeckt?
Eigentlich nicht
Nur die Eisspiele waren interessant. Eisflächen auf den Wegen; gefrorene Bäche, die die Wupperberge herabkamen; das Eis auf dem Wasserrad; an den Mündungen von Strohner Bach und Eschbach.
Achja, die Baustelle des Auer Kottens war mir von persönlicher Ansicht her neu, aber ich war ja von Deinem Blog her vorgewarnt. Und die Scheune in der Hofschaft Haasenmühle ist auch bald fertig.
Raunende Stille
Westlich von Wipperfürth, etwa querab der Neye-Siedlung gibt es ein kleines Stauwehr. Davor fließt die Wupper etwas gemütlicher daher. Heute konnte man davon nichts erkennen. Ein Angler muss versucht haben, dort ein Loch ins Eis zu schlagen. Er war nicht sehr erfolgreich. Doch die Bruchkante zeigte sehr schön die Dicke des Eises. Von weißem Puder bedeckt war der Panzer.
Die Talsperren im Osten sahen alle ähnlich aus: Panzer, Beyenburg, Ennepe, Bever, Neye, Silber, Kerspe, Verse -- sogar die Bigge. Dunkle, breite Risse machten aus dem Weiß zwar kein Zebra, aber schon etwas Netzartiges. Einzig die Dhünn im Süden wirkte etwas dunkler.
Südlich der Bever, am Ostrand von Hückeswagen gibt es einen kleinen See, auf dem die Eisläufer heute ihre Runden drehten.
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