Als ich die Tage die Einladung zu einer Vernissage mit dem Titel WeibsBILDER erhielt, dachte ich spontan an was? Genau, wer kennt nicht den Spruch „Kann es sein, dass Weibsvolk anwesend ist?“ Daher war ich gespannt, welche frische Steine Werke mich erwarten würden.
Solomon Tempel: Ellen de Jongh, Öl auf Leinwand, 50×50 cm
Bis zum 28. Februar 2010 zeigt die Galerie Gecko Bilder dreier Künstlerinnen. Andrea Scherer, Ellen de Jongh und Marianne Mitzsche vertreten drei Generationen. Jede entwickelt einen eigenen Stil der Abstraktion.
ohne Titel: Andrea Scherer, Acryl/Sand auf Leinwand, 120×100 cm
Das Abstrakte ist nach Wassily Kandisnky das Ursprüngliche. Lassen Sie sich mitnehmen auf die Suche nach dem Ursprung, nach Form und Farbe.
Variationen: Marianne Nitzsche, Acryl/Collage chin. Tusche, 60×80 cm
Ob es am Abend der Vernissage Bärte für die Damen gab, ist nicht überliefert.
Kommentare
Lecker
Hoffentlich haben weigstens die Otternasen, Wolfzitzenchips und Zaunköniglebern gemundet.
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