Morgen ist es so weit, dann haben die Solinger Bürgerinnen und Bürger das Wort. Am 4. März geht der Solinger Bürgerhaushalt im Internet online. Unter der Adresse „www.solingen-spart.de" wird eine Internet-Plattform geschaltet. Solingen beschreitet damit erstmalig der Weg einer Bürgerbeteiligung im Internet.
Nachbar Herr Olsen schreib dazu in seinem Blog den Beitrag „Solinger Bürgerhaushalt“.
Mir fiel eben dazu eine alter Zeitungsartikel in die Hände. Vor mehr als 30 Jahren machten sich Fachleute Gedanken zur Solinger Außenwerbung. Einen Teil der Analyse möchte ich hier präsentieren:
…langweiliger, einfacher, ungeselliger, derber, schmutziger und prüder als der Durchschnitt der Großstädte und niedriges Niveau. Hat sich in den letzten 30 Jahren etwas geändert?
Zurück zum Thema sparen. Setzt die Stadt tatsächlich Linux-Rechner für ihre Sparsportal ein?
Tux lässt grüßen.
Kommentare
Hetzner
Welch ein Zufall. Du wirst doch wohl nicht ...
Nein
damit habe ich nichts zu tun. Scheinbar hat man einen Server gemietet.
Software für die Bürgerbeteiligung / Kosten
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, so kostete die Stadt Solingen die Software 18.000 Euro. In Summe belastet Software, Betrieb, Beratung und Moderation den Stadtsäckel mit 50.000 Euro.
Tux...
... grüßt doch von überall. Auch übrigens vom Axel-Springer Verlag, der in einer Apple-Werbekampagne vollmundig verlauten ließ, vollständig auf Apple umzusteigen.
Tja, manche Dinge kann der Pinguin einfach am Besten.
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