Orkan „Kyrill“ begann im Januar 2007 mit den Rodungsarbeiten rund um die Sengbachtalsperre. Die Stürme der letzten Tage und Wochen setzten die Zerstörung fort. Positiv ist, dass sich dem Wanderer ungewohnte Sichten bieten.
Luftseite der Sengbachtalsperre: aufgestaute Wassermassen, 36m Wassersäule
Hier an diese Stelle möchte ich ein dickes Lob an die Person aussprechen, die für diese kreative, unbürokratische Querungshilfe am Hammersbach bzw. Sengbach verantwortlich ist. Die einst vorhandene Brücke ist seit Monaten abgängig.
Querungshilfe: am Hammersbach/Sengbach kurz vor der Mündung in die Wupper
5 ausgediente Bordsteine reichen zur trockenen Querung aus. Bin gespannt, wann der erste Tollpatsch daneben tritt und die Stadt auf Schadenersatz verklagt.
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