Dat Look

Professor Wolfgang Körber, ehemaliger Dozent für Architektur an der Uni Wuppertal, spendierte der Stadt Solingen sieben Plastiken aus seinem Werkfundus.

Ein Exemplar steht jetzt im Vorgarten des Gräfrather Parkfriedhofes gegenüber dem Solinger Kunstmuseum.

Titel „Dat Look", für Leute, die kein Solinger Platt verstehen: „das Loch". Angeblich eine Anspielung auf die Montagelöcher in den Messergriffen der Solinger Stahlwarenindustrie.

Dat Look: die HerzformDat Look: die Herzform

Dat Look gegenüber dem Kunstmuseum Solingen: das LochDat Look gegenüber dem Kunstmuseum Solingen: das Loch

Wolfgang Körber im Ars Publica Verzeichnis der Stadt Solingen

Abmaße: etwa 6 m * 6 m * 6 m
Material: Aluminium
Hersteller: Schlosserei Heinemann, Solingen
Aufstellung: 14. September 2018
Offizielle Veranstaltung zur Schenkung: 30. September 2018 im Ratssaal des ehemaligen Gräfrather Rathauses (heute Kunstmuseum Solingen)

Am 24. und 25. September wurde das Ensemble der drei Kuben „X, Y und Z“ am neuen Weg zwischen Klinikum und Botanischem Garten aufgestellt. Der Volksmund hat dafür schon einen eingänglichen Namen gefunden „Schruwen Schlot" (Schrauben-Salat).

Die noch drei fehlenden Plastiken „18-Flächner“ sollen demnächst am Rathaus in der Innenstadt
aufgestellt werden.

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Kommentare

„18-Flächner“

Augenzeugen berichten, dass heute in den Morgenstunden diese Plastiken ihren angedachten Standort eingenommen haben. Ich bleibe dran und werde Fotos nachliefern.

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