In Kurzform: Brücke weg, Wellblechtunnel auf der Trasse aufstellen, Erde drüber kippen bis zur ehemaligen Brückenhöhe, alles schön verdichten und anschließend oben ein Asphaltband für die Benzinkutschen darüber legen.
Vermutlich ist diese Lösung preiswerter und wartungsärmer.
Eine Version des Tunnel kannst Du in Wald am alten Bahnhof oder am Ende der Trasse (nähe A46) begutachten.
Wellblechtunnel
Ich komme mir darin vor wie im Bauch eines Wales. Wenn ich darin gehe, läuft mein Hirn durch den schnellen Hell/Dunkelwechsel fast Amok. Erstmal wurde diese Art von Tunnel in Solingen in Glüder (1961 beim Bau der Wupperbrücke) eingesetzt. Der Sengbach legt seine letzten Meter in Richtung Wupper darin zurück.
Noch etwas für meine mitlesenden Klugscheißer: Nach DIN 1076 zählt die angedachte Passage nicht zu den Tunnelbauwerken, sondern zu den Unterführungen, da sie in offener Bauweise hergestellt wird und nicht länger als 80 Meter ist.
Erddamm ist das Stichwort
In Kurzform: Brücke weg, Wellblechtunnel auf der Trasse aufstellen, Erde drüber kippen bis zur ehemaligen Brückenhöhe, alles schön verdichten und anschließend oben ein Asphaltband für die Benzinkutschen darüber legen.
Vermutlich ist diese Lösung preiswerter und wartungsärmer.
Eine Version des Tunnel kannst Du in Wald am alten Bahnhof oder am Ende der Trasse (nähe A46) begutachten.
Wellblechtunnel
Ich komme mir darin vor wie im Bauch eines Wales. Wenn ich darin gehe, läuft mein Hirn durch den schnellen Hell/Dunkelwechsel fast Amok. Erstmal wurde diese Art von Tunnel in Solingen in Glüder (1961 beim Bau der Wupperbrücke) eingesetzt. Der Sengbach legt seine letzten Meter in Richtung Wupper darin zurück.
Hier noch ein Link zum Thema Wellstahlunterführungen.
Noch etwas für meine mitlesenden Klugscheißer: Nach DIN 1076 zählt die angedachte Passage nicht zu den Tunnelbauwerken, sondern zu den Unterführungen, da sie in offener Bauweise hergestellt wird und nicht länger als 80 Meter ist.