Ich habe den Bericht im WDR 3 darüber gesehen und mitbekommen, dass sich der Betreiber "damals täglich über den Zustand des Rades gekümmert hat und das deshalb die Dinger ca. 20 Jahre gehalten haben.
Heute passiert das nicht mehr und die Teile verschleißen wohl viel früher...
Wenn ich aber sehe (sah im Bericht so aus) das man in die nun hohle Welle des Wasserrades ein rohes Vierkantrohr - vollkommen unbehandelt - einlegt und mir dann sagt "Das hält nun auch wieder 20 Jahre, so wie damals", dann fasse ich mir ganz ruhig an den Kopf und frage mich: Wie doof muss jemand sein, unbehandelten Baustahl Güteklasse ST37 in ein Holzteil einzubauen, welches dauernd feucht wird? Das Teil hat die Welle in 5 Jahren schon mit dem Rost auseinander gedrückt.
Wasserrad
Ich habe den Bericht im WDR 3 darüber gesehen und mitbekommen, dass sich der Betreiber "damals täglich über den Zustand des Rades gekümmert hat und das deshalb die Dinger ca. 20 Jahre gehalten haben.
Heute passiert das nicht mehr und die Teile verschleißen wohl viel früher...
Wenn ich aber sehe (sah im Bericht so aus) das man in die nun hohle Welle des Wasserrades ein rohes Vierkantrohr - vollkommen unbehandelt - einlegt und mir dann sagt "Das hält nun auch wieder 20 Jahre, so wie damals", dann fasse ich mir ganz ruhig an den Kopf und frage mich: Wie doof muss jemand sein, unbehandelten Baustahl Güteklasse ST37 in ein Holzteil einzubauen, welches dauernd feucht wird? Das Teil hat die Welle in 5 Jahren schon mit dem Rost auseinander gedrückt.
Oder habe ich nicht aufgepasst?
Gruss
Jens