Holzkohle: vom Solinger Kohlemeiler 2011
Heute war das große Finale mit der Ernte der Kohle angedacht. Aber wie heißt es so schön?: „Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.“
Bei für diese Jahreszeit lausigen Temperaturen und Schauern fiel der Kohleverkauf mehr oder minder ins Wasser. Die Verabschiedung der Gäste war mehr ein aus dem Schlamm ziehen. Die noch nicht verkaufte Kohle kann in den folgen Wochen bei der Biologischen Station Mittlere Wupper erworben werden.
Jeder halbwegs kunstinteressierte Solinger Bürger erkennt beim Betrachten des folgenden Bildes, wer heute Nachmittag die Kohle zu künstlerischen Aktivitäten nutzte.
Genau, Régis Noël, einer der Solinger Güterhallenkünstler.
Mein Fazit: Eine tolle Aktion vieler unterschiedlicher Beteiligter, sehr nette auskunftbereite Köhler, nur leider fehlte mir die breite Akzeptanz in der Bevölkerung bzw. die Teilnahme selbiger.
Der Auszug der Gladiatoren aus der Arena: Meilerplatz Dorperhof
Trotz Regen blieb Zeit für ein unterhalsames Schwätzchen: Wupper-Tells Carolin Blum und Annette Hentges, der Köhler Stefan Beermann sowie der lachende Jan Boomers (von links nach rechts)
Und zum guten Schluss?
Was schreibt die Lokalpresse dazu?
Links:
Wer etwas zur Geschichte der Köhlerei und den Aufbau eines Meilers nachlesen möchte: www.kohlenmeiler.net
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