sein Bett zu verlassen.
Dann rückt die Solinger Feuerwehr aus und versorgt die Unterburger mit Sandsäcken.
Wie üblich, die Obermütze sitzt im Trockenem und beaufsichtig die Untermützen.
Parkplatz gesperrt!: Zur Vorsicht sperrt die Stadt Solingen den Parkplatz auf der sogenannten „Wupperinsel“.
Und was liegt sonst an in Unterburg?
Hannibal auf dem Weg den Schloßberg zu queren?
Und was macht das Schloss? Noch da!
so betitelte redaktionell gestern das Solinger Tageblatt eine „Werbeveranstaltung“ der Remscheider Stadtwerke: Wasserkraft aus dem Eschbach (Solinger Tageblatt 14.04.2011)
Ein Satz fiel mir besonders auf:
Ausschnitt Solinger Tageblatt vom 14.4.2011: Wasserkraft aus dem Eschbach
Jetzt frage ich mich, wie diese direkte Lieferung technisch realisiert ist. Hat man ein spezielles Kabel aus der Schweiz bis nach Remscheid gelegt, füllt man den Strom in Tanklastwagen ab und karrt ihn in die „Seestadt auf dem Berge“? Offensichtlich hat die Remscheider Stadtwerke das Problem mit der Stromverteilung gelöst. TOLL! Und uns erzählt man seit Tagen gebetsmühlenartig, dass diese Netze erst für teures Geld gebaut werden müssten.
Bin gespannt, was die Unterburger sagen, wenn man die Talsperre im Schwallbetrieb zur Stromerzeugung „leerlaufen“ lässt.
Stromerzeugung regenerativ: (November 2009 am Wasserwerk Strohn/Sengbachtalsperre)
Mit unseren Wasserkraftanlagen erzeugen wir momentan 233kW regenerativen Strom: (November 2009 am Wasserwerk Strohn/Sengbachtalsperre)
Nachtrag:
Hier die EWR-Pressemitteilung: EWR natur - das neue Ökostromprodukt der EWR GmbH aus 100 Prozent Wasserkraft
( Ein Blick in das Zertifikat bringt folgendes ans Tageslicht: Die 4'417 MWh werden zwischen dem 1.07.2011 und 31.12.2011 vom Kraftwerk Küblis oder den Engadiner Kraftwerken erzeugt und ins Schweizer Stromnetz eingespeist.)
April April, jedenfalls was das Hochwasser der Wupper und dem Eschbach betrifft. Beim Menschen hieße es "erhöhte Temperatur".
Achtung Flutwelle im Vorgarten
Fußweg zum Brückenpark Müngsten: Wichtig! Eispickel und Airbag nicht vergessen!
Bemerkenswerte finde ich, dass ein Winterdienst im Brückenpark (angefangen am Parkplatz) trotz praktizierender Gastronomie durch Abwesenheit glänzt. An vielen Stellen kann man Schlittschuhlaufen, insbesondere auf einigen Treppen. Beschämend. Oder liegt es daran, dass die Lebenshilfe im Eismachen geübt ist?
Haus Müngsten an der gut gefüllten Wupper
Unterburg machte wie üblich einen sehr verschlafenen Eindruck. Kein einziger Sandsack ließ sich blicken. Dafür hängen immer noch rot gekleidete und durchweichte Sackträger an den Fassaden herum, während die Gastronomie Gänsebraten anbietet. Positiv wäre festzuhalten, dass die Seilbahn Gäste transportierte.
China-Thai-Restaurant Burg: hier werden schon seit Monaten garantiert keine dioxinverseuchte Speisen serviert
Wo Gott nicht bauet das Haus so bauen alle de daran arbeiten umbsonst. Peter Fischer anno 1707, Anmarei E. Fischer
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