Und wie üblich war ich am Samstag dort. Ich stehe nicht so auf Menschenmassen bei Eröffnungen.
Zukunft ist das Motto der diesjährigen Skulpturenausstellung im Sinneswald.
Manchmal läuft man einfach neben sich her.
Am besten gefallen hat mir das Werk von Dirk Balke, dem Solinger Galeristen mit dem Art-Eck in Gräfrath:
Frisch bei Wikipedia entlehnt:
Nach Diodor war sein Vater der Aristaios, ein Sohn des Apollo und der thessalischen Nymphe Kyrene, nach Pausanias war seine Mutter Autonoë, eine Tochter des Kadmos, des Gründers und Königs von Theben und der Harmonia, der Tochter des Ares. Er wurde von dem Kentaur Cheiron erzogen, der ihn besonders in der Kunst der Jagd unterrichtete. Die bekannteste Version der Aktaion-Sage stammt von Ovid: Er erzählt, wie Aktaion auf der Jagd die Göttin Diana beim Bad überrascht, woraufhin sie ihn in einen Hirsch verwandelt und er von seinen eigenen Hunden zerfleischt wird.
Die Hunde sind mir nicht begegnet.
Mein Lieblingsobjekt, der kleine König, eine Skulptur, die dauerhaft im Sinneswald zu finden ist.
Und ohne Schilder geht in der Gegenwart nix!
Und es sieht so aus, als ob der Knipser von der Leiter nicht ablassen konnte:
Zu stark gepickt und nun ist die Luft raus ...
Außerhalb des Waldes:
Ist das Kunst oder nur die reale Zukunft? Meinen Laufstall habe ich kleiner in Erinnerung.
Endlich fand ich eine Gelegenheit meinen abzugeben: Hier wächst ein Tausend Schnullerbaum!
Auch wenn mich der erste Besuch nicht wirklich vom Hocker gehauen hat, der Sinneswald ist immer für einen Ausflug gut. Manchmal macht es die Erwartungshaltung.
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