Kennen Sie noch diesen unseren Landtagsabgeordneten?
Vermutlich nur seine persönlichen Fans.
Jetzt mischt er bei der Diskussion um einen möglichen Neubau der Müngstener Brücke mit, selbstverständlich in der bewährten Unart: Man bescheinigt dem politischen Gegner Inkompetenz und stellt seine Vorschläge als unsinnig hin.
Hat jemand eine Idee/Wissen, was eine Betonbrücke und demgegenüber eine Stahlkonstruktion kosten würde? Nicht zu vergessen die Haltbarkeit und die Unterhaltskosten.
Unser ganz persönlicher Bundestagsabgeordneter Jürgen Hardt (CDU) mag vielleicht als ehemaliger Marine-Offizier etwas von dieser Truppe verstehen, aber wenn es diese atomaren Bauwerke angeht, dann sollte er einfach die Klappe halten. Als studierter Volkswirt versteht er vielleicht etwas von Wirtschaft, ob zum Wohle des Volkes, da sehe ich schon Fragezeichen, aber von Technik versteht er mit Sicherheit nichts.
Folgt man dem Artikel Atom-Debatte auf allen politischen Ebenen im Solinger Tageblatt (16.3.2011), so entließ er folgenden medienaktiven Dampf:
„Bedauerlich“, so CDU-MdB Jürgen Hardt, „dass unsere guten deutschen Reaktoren mit den japanischen Schrottreaktoren in einen Topf geschmissen werden.“ ... „Das Handeln von Regierungen hat in diesen Tagen besondere Bedeutung.“ Hardt gesteht angesichts der Abschaltung für drei Monate ein: „Ja, wir nehmen uns eine Auszeit, wir schauen mal.“
Wir schauen mal. Arghh! Und nach den drei Monaten schauen wir wieder weg?
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