Wer kann mit dem Begriff Wählfernsprecher heute noch etwas anfangen ? Heute nennt sich so ein Teil eiFon
Hat zufällig noch jemand eine Sprechkapsel für das Teil griffbereit ?
Die Serie erfreut sich immer größerer Beliebtheit: Lageplan
Kirschheider Straße: Ecke Neuenhofer Straße (Originalfoto: Frau Meyer)
Schon einmal bemerkt, dass es auf der Neuenhofer Straße eine Büdchenseite gibt?
Flankiert von der Ortspolizei und dem Baumgarten des Bergischen Hofes habe ich hier an dieser Bude so einige Groschen gelassen.
Kiosk am Bergischen Hof: in Aufderhöhe
Während meiner Grundschulzeit war der Bergische Hof mit seiner Kegelbahn, dem zeitweise gesperrten Saal, den riesigen Kastanien im Garten und dem Schießstand mein (Abenteuer-)Spielzimmer.
Momentan macht das Gebäude einen sehr verlassenen Eindruck.
Bergischer Hof: Eingang zur Herrlichkeit
Der Bergische Hof in Aufderhöhe war das Vereinsheim fast aller Aufderhöher Vereine. Das Haus soll etwa um 1840, der Saal 1870 erbaut worden sein.
Bergischer Hof 1977: (Foto: Hans Grah; Aufderhöhe - Ein Streifzug durch die Zeit, SG 1977)
Die Wirte waren Ferdinand Hindrichs, Julius Hindrichs, Hugo Groß, Härtel, Bretschneider, Paul Napps, Herbert Klaar und Kurt Klaar (Stand 1977 - kann jemand die Liste ergänzen?).
[2001–31.3.2009 Axel Hawranke (rp-online 28.02.2009), 29. Mai 2010–???? Marcus Lohde (st 29.5.2010 Pächter Nr.13)]
Herbert und Kurti habe ich selber noch gekannt. Herbert war der drahtige, schimpfende Opa - machte dafür die besten Frikadellen von ganz Solingen.
Nachtrag 29. Mai 2010: Heute um 17:00 Uhr eröffnet der „Bergische Hof“ als Brauhaus
Nachtrag 19. März 2017: Seit dem 1. März, Taverne Katogi
Taverne Katogi aka. Bergischer Hof: Traditionsgaststätte in Solingen-Auferhöhe
Kiosk am Peter-Höfer-Platz: Ecke Neuenhof Begerstraße
Die Tage verschlug es mich nach Höhscheid auf den Peter-Höfer-Platz. Die meisten Einwohner kennen den Platz durch die Fete am Denkmol, einem alljährlich stattfindenden Volksfest. Namensgeber für den Platz ist Johann Peter Höfer (1773–1852), Bürgermeister in Höhscheid (1821–1849).
Mit dem Denkmal möchte man an die Opfer des Krieges bzw. der Kriege erinnern:
Den Opfern des Krieges: 1939 - 1945
Woran man mit diesem auf der gegenüberliegenden Platzseite liegenden Bauwerk erinnern möchte, erschließt sich mir bisher nicht.
Stefan Gemba setzt mit dem Kiosk Varresbeck seine Kioskserie ebenfalls fort.
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