Was um alles in der Welt tut denn dieser bemütze Herr da mit der Schere? Mit dem rechten Arm sollte er lieber auch etwas vorsichtiger sein, zumal er links schon solche Schulterprobleme hat.
Wenn dieser Schleifer so arbeitet, wie auf der Skizze abgebildet, dann würde ich mich doch sehr wundern wenn er die angegebenen Termine noch lebend erlebt.
1.Die Messer liegen lose, so nah, und auch noch mit der Spitze auf ihn gerichtet, neben dem sich drehenden Stein... undenkbar, was hier passieren kann, wenn sie durch Vibrationen -die mit Sicherheit vorhanden sind- zum Stein rutschen!
2.Unmöglich ist es, eine Schere beim Schleifen nur mit einer Hand zu führen, sie fliegt ihm bei der kleinsten Verkantung/Unachtsamkeit „um die Ohren“. Für alle ca. acht Arbeitsgänge (ist abhängig vom Zustand der Schere, z.B. Rost) werden IMMER beide Hände benötigt. Außerdem muß die Schere unbedingt, wenn sie fachmännisch geschliffen werden soll, auseinander genommen werden.
Für mich, als alter Solijer, steht fest: „Do jon ich net hin“, muß ich auch nicht, weil es in sehr vielen Städten ansässige Schleifereien/Messerschmiede gibt, wo ich mit Sicherheit fachmännisch bedient werde.
Im Internet finde ich ALLE.
Kommentare
Fachmann
Was um alles in der Welt tut denn dieser bemütze Herr da mit der Schere? Mit dem rechten Arm sollte er lieber auch etwas vorsichtiger sein, zumal er links schon solche Schulterprobleme hat.
Bergische Gelassenheit
Das kann man ja nur als Bergische Gelassenheit bezeichnen, wie lässig er da seinen Unterarm vor dem Schleifstein hat! Das hat Stil!
Vielleicht
Herr Tang?
http://www.rp-online.de/public/article/mettmann/756790/Einer-der-letzten...
Zufällig seinen LKW vor ein paar Wochen in Köln-Mühlheim gesehen.
Lebensmüde
Wenn dieser Schleifer so arbeitet, wie auf der Skizze abgebildet, dann würde ich mich doch sehr wundern wenn er die angegebenen Termine noch lebend erlebt.
1.Die Messer liegen lose, so nah, und auch noch mit der Spitze auf ihn gerichtet, neben dem sich drehenden Stein... undenkbar, was hier passieren kann, wenn sie durch Vibrationen -die mit Sicherheit vorhanden sind- zum Stein rutschen!
2.Unmöglich ist es, eine Schere beim Schleifen nur mit einer Hand zu führen, sie fliegt ihm bei der kleinsten Verkantung/Unachtsamkeit „um die Ohren“. Für alle ca. acht Arbeitsgänge (ist abhängig vom Zustand der Schere, z.B. Rost) werden IMMER beide Hände benötigt. Außerdem muß die Schere unbedingt, wenn sie fachmännisch geschliffen werden soll, auseinander genommen werden.
Für mich, als alter Solijer, steht fest: „Do jon ich net hin“, muß ich auch nicht, weil es in sehr vielen Städten ansässige Schleifereien/Messerschmiede gibt, wo ich mit Sicherheit fachmännisch bedient werde.
Im Internet finde ich ALLE.
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