so der Titel eines Artikels in der heutigen Ausgabe des Solinger Tageblattes.
Die folgenden Fotos schlummerten schon seit Jahren auf meiner Festplatte.
Google-Maps www.geodaten.solingen.de
An dieser Stelle stand die Synagoge der jüdischen Gemeinde Solingen. Eingeweiht am 8. März 1872, zerstört durch nationalsozialistisches Unrecht in der Nacht zum 10. November 1938.
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Die eigene Geschichte
Die eigene Geschichte bestimmt den Blick. In dem Bunker Schwertstrasse befand sich bis in die 80er Jahre ein Durchgang (mittlerweile ist er, glaub ich, zugemauert, oder zumindest versperrt), der uns Schülern der Mittelstufe als Raucherecke diente. Und als Knutschecke, und als Fummelecke. Daran denke ich, wenn ein Bild dieses Bunkers sehe.
Die Wahrnehmnung ist ...
Volle Zustimmung. Die Wahrnehmung ist stark von der eigenen Geschichte (Inhalt seines Gedächtnisses) geprägt. Daher kann ich Deine Geschichten über große Strecken so mitempfinden. Ereignisse und Personen überschneiden sich.
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