Auf Kommentar antworten

Eine andere Qualität?

Bei der bisherigen Masche war es relativ leicht, z. B. durch Nichtzahlung der angeblichen Notargebühren, aus der Sache heraus zu kommen. In diesem Fall verfolgt der Absender aber möglicherweise eine ganz andere Strategie. In der E-Mail wird, für jeden erkennbar, zu einer Straftat (Betrug) aufgerufen. Lässt man sich darauf ein, muss man theoretisch damit rechnen, dass sich jemand findet, der die dokumentierte Bereitschaft zur Zusammenarbeit versucht gewinnbringend auszunutzen. Mal ganz unabhängig davon, ob es dafür eine Rechtsgrundlage gibt. Also, falls jemand zum Spaß darauf eingehen will, sollte man sicherheitshalber ein paar Hunderter für den eigenen Rechtsanwalt zur Seite legen!

mfg

Auf Kommentar antworten

Der Inhalt dieses Feldes wird nicht öffentlich zugänglich angezeigt.
CAPTCHA
Diese Frage dient dazu festzustellen, ob Sie ein Mensch sind und um automatisierte SPAM-Beiträge zu verhindern.