Selbstverständlich kann die Stadt Solingen das Baden in der Wupper nicht freigeben; bei unserem heutigen Rundumsorglos-Wahn bzw. der permanenten Suche nach einem Schuldigen wäre das ein zusätzlicher finanzieller Selbstmord. Nur im Brückenpark sollte man an den einst dafür vorgesehenen Stellen von einer Maßregelung absehen. Wenn da jemand unbedingt seine Füße in das Abwasser der darüber liegenden Kläranlagen (z.B. Buchenhofen und Kohlfurth) stecken möchte, so mache er dies auf eigenes Risiko.
Die Wupper mit Respekt behandeln, nur wie willst Du das Lernen, wenn der Zutritt überall verboten und fast unmöglich ist? Wie im Artikel im Solinger Tageblatt schon angedeutet: Man schaue sich den Tesche-Film "Die Wupper - Amazonas im Bergischen Land" an; anschließend weiter an der Playstation spielen.
Freigabe
Selbstverständlich kann die Stadt Solingen das Baden in der Wupper nicht freigeben; bei unserem heutigen Rundumsorglos-Wahn bzw. der permanenten Suche nach einem Schuldigen wäre das ein zusätzlicher finanzieller Selbstmord. Nur im Brückenpark sollte man an den einst dafür vorgesehenen Stellen von einer Maßregelung absehen. Wenn da jemand unbedingt seine Füße in das Abwasser der darüber liegenden Kläranlagen (z.B. Buchenhofen und Kohlfurth) stecken möchte, so mache er dies auf eigenes Risiko.
Die Wupper mit Respekt behandeln, nur wie willst Du das Lernen, wenn der Zutritt überall verboten und fast unmöglich ist? Wie im Artikel im Solinger Tageblatt schon angedeutet: Man schaue sich den Tesche-Film "Die Wupper - Amazonas im Bergischen Land" an; anschließend weiter an der Playstation spielen.