Heute ist auf süddeutsche.de ein Artikel erschienen, der meine auch schon gehegten Gedanken zu solchen Auswirkungen des professioniellen Naturschutzes in Worte fasst. Zentral ist die These:
"Ebenso wie viele Erwachsene die Natur als eine Art museale Einrichtung betrachten, wird sie zu einem Subjekt, das wegen seiner vielen Leiden und Anfälligkeiten geschützt und gepflegt werden muss. Die Natur gilt als Sorgenkind, bedroht durch Klimawandel, Lebensraum-zerstörung - und vor allem durch die Anwesenheit des Menschen. [..] Der Mensch gilt als der größte Feind der Natur; Brämer spricht von einer "moralischen Selbstaussperrung"."
Denkt den hier keiner an den CO2 Ausstoß?
Heute ist auf süddeutsche.de ein Artikel erschienen, der meine auch schon gehegten Gedanken zu solchen Auswirkungen des professioniellen Naturschutzes in Worte fasst. Zentral ist die These:
"Ebenso wie viele Erwachsene die Natur als eine Art museale Einrichtung betrachten, wird sie zu einem Subjekt, das wegen seiner vielen Leiden und Anfälligkeiten geschützt und gepflegt werden muss. Die Natur gilt als Sorgenkind, bedroht durch Klimawandel, Lebensraum-zerstörung - und vor allem durch die Anwesenheit des Menschen. [..] Der Mensch gilt als der größte Feind der Natur; Brämer spricht von einer "moralischen Selbstaussperrung"."
http://www.sueddeutsche.de/wissen/kinder-verkrampftes-verhaeltnis-zur-na...
Nun ist dem Museum Natur eine neue Ausstellung Niederwald hinzugefügt worden.