...sind immer höher, wie wenn Herr oder Frau oder Firma "was dahinstellt".
Erst einmal muss ja die Massnahme entschieden werden.
Dann muss irgendeine Summe her, über die man Abstimmen kann.
Dann stimmt man tüchtig ab und braucht ggf. ein neues Angebot über eine geänderte Anfrage, weil irgendwer was zu kammellen hatte.
Bis man dann endlich anfängt zu bauen, ist die ganz zu Anfang genannte Bausumme schon längst veraltet und man traut sich dann nicht die aktuellen Zahlen zu veröffentlichen.
Firmen und Privatleute vergleichen bestimmt sehr genau Angebot und Rechnung, Lieferung, Liefertermin und Qualität der Ausführung.
Dem öffentlichen Auftraggeber (der das Geld für die Baumassnahme ja vom Steuerzahler zur bestmöglichen Verwaltung derselben übergeben wurde) resp. dem entsprechenden Sachbearbeiter gehen Kostensteigerungen etc. garantiert mächtig an der Pupe vorbei.
Kosten bei öffentlichen Bauaufträgen
...sind immer höher, wie wenn Herr oder Frau oder Firma "was dahinstellt".
Erst einmal muss ja die Massnahme entschieden werden.
Dann muss irgendeine Summe her, über die man Abstimmen kann.
Dann stimmt man tüchtig ab und braucht ggf. ein neues Angebot über eine geänderte Anfrage, weil irgendwer was zu kammellen hatte.
Bis man dann endlich anfängt zu bauen, ist die ganz zu Anfang genannte Bausumme schon längst veraltet und man traut sich dann nicht die aktuellen Zahlen zu veröffentlichen.
Firmen und Privatleute vergleichen bestimmt sehr genau Angebot und Rechnung, Lieferung, Liefertermin und Qualität der Ausführung.
Dem öffentlichen Auftraggeber (der das Geld für die Baumassnahme ja vom Steuerzahler zur bestmöglichen Verwaltung derselben übergeben wurde) resp. dem entsprechenden Sachbearbeiter gehen Kostensteigerungen etc. garantiert mächtig an der Pupe vorbei.
Gruss
Jens