Wer Parkraumbewirtschaftung betreibt (sei es direkt bewirtschaftet oder indirekt durch gebührenverursachende Anwohnerbeschränkungen), ihn als Resource künstlich verknappt um davon wirtschaftlich zu profitieren, agiert als reines Wirtschaftsunternehmen und Marktakteur.
Das alleine ist schon übel genug.
Das aber alles zu tun, damit ein privater Investor, der nun über seine eigene Inkompetenz bei der Markteinschätzung flennt, davon profitieren kann, ist eine derartige Drecksauerei, dass ich nicht verstehen kann, warum die Verantwortlichen sich noch durch Solinger Straßen bewegen können, ohne ständig Spießruten laufen zu müssen.
Dem Investor sei ins Stammbuch geschrieben, dass man bei all dem Honig von sich selbst Denkmäler setzenden Stadtoberen das Rechnen nicht vergessen soll. Wenn doch, dann hat er halt Pech gehabt. Besser so ein Laden geht Pleite, als wieder mal das zornige wie berechtigte Gefühl bei den Menschen zu erzeugen, nur Spielball höherer pekuniärer Interessen zu sein und die Zeche wie immer zu zahlen zu haben.
Wer Parkraumbewirtschaftung
Wer Parkraumbewirtschaftung betreibt (sei es direkt bewirtschaftet oder indirekt durch gebührenverursachende Anwohnerbeschränkungen), ihn als Resource künstlich verknappt um davon wirtschaftlich zu profitieren, agiert als reines Wirtschaftsunternehmen und Marktakteur.
Das alleine ist schon übel genug.
Das aber alles zu tun, damit ein privater Investor, der nun über seine eigene Inkompetenz bei der Markteinschätzung flennt, davon profitieren kann, ist eine derartige Drecksauerei, dass ich nicht verstehen kann, warum die Verantwortlichen sich noch durch Solinger Straßen bewegen können, ohne ständig Spießruten laufen zu müssen.
Dem Investor sei ins Stammbuch geschrieben, dass man bei all dem Honig von sich selbst Denkmäler setzenden Stadtoberen das Rechnen nicht vergessen soll. Wenn doch, dann hat er halt Pech gehabt. Besser so ein Laden geht Pleite, als wieder mal das zornige wie berechtigte Gefühl bei den Menschen zu erzeugen, nur Spielball höherer pekuniärer Interessen zu sein und die Zeche wie immer zu zahlen zu haben.