sollte es heute geben.
Groß und leuchtend gelb – so erscheint der Mond am Perigäum. Perigäum bezeichnet den Punkt, an dem ein Himmelskörper der Erde am nächsten ist. In der Nacht von Sonntag auf Montag sollte dieses astronomische Schauspiel auch in Deutschland zu beobachten sein. Himmelsgucker erwartete ein sogenannter „Supermond“. Dieser ging bereits gegen 20:30 Uhr - also vor Sonnenuntergang (gegen 21 Uhr) - auf.
Zu sehen war mondtechnisch nichts, dafür zog der Sonnenuntergang alle Farbregister:
Es begann recht harmlos gegen 21:00 Uhr.
Gegen 23:00 Uhr meldete sich auch der Mond verschämt hinter einer Wolke.
Ich muss gestehen, ich habe zuvor noch nie den Begriff „Supermond“ registriert. Gleiches gilt für den „Blutmond“, den wir vor ein paar Monaten hatten. Bin gespannt, welche Wortschöpfungen rund um den Mond mich noch erreichen.
Gute Nacht !
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