dass Friedrich August de Leuw am 10. Mai 1817 in Gräfrath als Sohn eines Augenarztes das Solinger Licht erblickte.
Heute eröffnete im Solinger Kunstmuseum eine "Retrospektive" zu diesem bemerkenswerten Solinger Künstler.
Für mich mal wieder eine Gelegenheit, das Museum in Gräfrath aufzusuchen.
Im Hintergrund ein Werk von Meistermann.
Wer jetzt Bilder von Friedrich August de Leuw erwartet, den verweise ich auf einen eigenen Besuch der Ausstellung oder die wunderbare Webseite von Dirk Balke zum Künstler: Friedrich August de Leuw, 1817–1888, Landschaftsmaler der Düsseldorfer Malerschule
Bei diesem Besuch ergab sich die Gelegenheit, einen letzten Blick auf die morgen endende "Bergische Kunstausstellung 2017" zu erhaschen.
Nach dem passieren des Museums-Shop fiel mein Blick auf diese optische Störung.
Ich muss gestehen, ich könnte nachvollziehen, wenn die Reinigungskraft nach der Vernissage fragt:
Die gemalten Gipskartonplatten vom Typ H2 gäben Auskunft, wenn man es zu deuten wüsste.
Wie zitiert heute der Hausherr Dr. Rolf Jessewitsch so richtig Goethe:
"Man sieht nur, was man weiß!"
Da die Ausstellung bald endet, hat man die Verpackung schon bereit gelegt.
Auf der gegenüberliegenden Seite schaut die Dia-Halterin zu:
Ja, ich bin ein Kunstbanause!
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