Eine ortskundige Person schenkte mir einen Einblick in einen Teil von Solingen, der mir so bisher nicht bekannt war. Danke!
Start war der Parkplatz am Museum Baden, aka Kunstmuseum Solingen. Und schon hier merkt man sehr bald, wie gut die Korkenziehertrasse von der Bevölkerung angenommen wird. Als Fußgänger hat man die Arschkarte gezogen, passt man nicht höllisch auf, wir man von den mehr oder neuerdings weniger strampelnden Fahrradfahrern belästigt.
Gut, wenn man die Trasse in Höhe der Walder Straße verlassen kann. Die Brücke kann man noch für einen Blick auf das alte Städtchen nutzen.
Ab dort geht es einen paar Meter entlang der Oberhaaner Straße( einst die Hauptverbindungstraße A46 und Gräfrath), bis dann links der Blumentalweg abbiegt, dem wir folgen.
Bis zur Eschbach/Bausmühle geht es entlang der Itter.
In der Eschbach angekommen, darf man folgendes zur Kenntnis nehmen:
Direkt unterhalb der Mühle, der Zieleskotten
Der Umkehrpunkt, Bausmühle, entlang des Holzer Baches über Gütchen, Fürkeltrath, Oberhaaner Straße, Gräfrath zurück zum Ausgangspunkt.
Mit einer labenden Pause am Naturfreundehaus Holzbachtal benötigt man für die rund 7km Wegesstrecke gut 3,5 Stunden.
Hier die zugehörige Karte:
Mehr zum Thema auf Zeitspurensuche unter dem Stichwort Naherholungsgebiet Ittertal
Apropos Itter: Ist in der Tat ein bemerkenswertes Naherholungsgebiet, da uns hoffentlich noch ein paar Jahr erhalten bleibt, bevor es als Gewerbegebiet politisch, innovativ verwurschtet wird.
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