Einige Stunden stand ich vor diesem Eingang Schlange und begehrte Einlass - zum kühlenden Nass.
Aus der Serie: Solingens Wa(h)rZeichen. (Das Copyright/Titelschutz des Begriffes liegt bei Herrn Olsen ;-)
Am Niklasabend ... http://www.youtube.com/watch?v=sUIrb6GLmoA
Da heute der Tag so fortgeschritten ist, gibt es nur noch ein halbgeschlossenes Türchen:
Nachzutragen wäre da noch die Pressememldung der Bahn vom 2. Dezember:
Winterwetter macht Unterbrechung aus Arbeitsschutzgründen erforderlich
(Düsseldorf, 2. Dezember 2010) Die Deutsche Bahn musste am Mittwoch die Sanierungsarbeiten an der Müngstener Brücke aus Arbeitsschutzgründen vorübergehend einstellen. Ein gefahrloses Arbeiten war aufgrund der extremen Witterung nicht mehr möglich. Ob heute die Arbeiten wieder aufgenommen werden können, steht wegen des anhaltenden Winterwetters noch nicht fest.
Die Stadt Solingen sorgt zwar dankenswerterweise mit ihren Räumfahrzeugen für eine ungehinderte Bedienung der Baustelle, aber die Glätte auf der Stahlkonstruktion macht Arbeitern und Fahrzeugen zu schaffen.
Ingesamt wird sich wegen der Witterung der Abschluss der Arbeiten um mindestens eine Woche verzögern. Nach derzeitigem Kenntnisstand kann zum Fahrplanwechsel technisch ein Gleis befahrbar sein. Geklärt werden muss aber noch, ob es für die Arbeiten am zweiten Gleis benötigt wird.
Die zum Fahrplanwechsel geplante Erhöhung der Geschwindigkeit auf der Brücke wieder auf 70 km/h ist deshalb noch nicht absehbar. Dafür ist außerdem die Zustimmung des Eisenbahn-Bundesamtes erforderlich.
Alle reden vom Wetter … und vom bösen Eisenbahn-Bundesamt.
Wenn man sich daran erinnert, dass die Müngstener Brücke teilweise bei solchem Winterwetter erbaut wurde.
Einst war man froh, wenn Ungebetenes draußen blieb.
Und was beschert uns das Törchen heute?
Die unglaubliche Meldung, dass die Verwaltung die jährliche Wupperfloßfahrt versenken möchte. Und ich dachte, dass hätte die Wupper am Tage der Floßfahrt mit einem Pegel von unter 60 cm (laut Pegelansage waren es 58 cm) selber erledigt.
Schöne Phrasen: Untergang, versenken, Wellen schlagen
+++
Nicht zu vergessen unsere gewählte Frau Ursula von der Leyen, die bei der Rente mit 67 wieder das Wort alternativlos in den Mund nimmt. Es gibt immer eine Alternative! Sie meint einfallslos, da ihr zu diesem Thema nichts anderes einfallen will; basta!
+++
Ich sage nur gewählte Vierjahres-Diktatur der Listenmitglieder.
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