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Politik als Kunst

Dienstag, 6. April 2010 - 23:07 – tetti

Dass Politiker sehr viel heiße Luft absondern können, dürfte nicht neu sein. Hingegen die Biegsamkeit ist beeindruckend …

gefaltet: aber nicht einfälltig ?gefaltet: aber nicht einfälltig ?

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Kommentare

7. April 2010 - 6:53 – Gast

biegsam?

...oh ja, die Fähigkeit zur Beugung der Wahrheit wird nach der Wahl einmal mehr eindrücklich unter Beweis gestellt sein!!

7. April 2010 - 7:14 – 鷹

gram-gebeugt

sieht Iris nicht aus. Sie wirkt eher geknickt.

Fasst wirkt es, wie ein geöffneter Schnabel, doch ist Iris kein Vogel.
Wird es wohl -- ach nein, kann nicht. Oder doch? Ich bin versucht, das
Knickwunder als doppelte Zunge zu sehen. Gespaltene Zunge sagt
so mancher. Wie gespalten? Ob horizontal oder vertikal ist fast egal.
Nein, doppelte Zunge oder Schnabel passt besser.

Halt ihn, deinen Schabel! Sonst fliegt er noch beim nächsten Windstoß
davon.

7. April 2010 - 18:44 – graumannj

Gefaltet nicht gebogen

Ich sehe es so:
der Mann (die Frau) wird leider oft durch das erworbene (politische) Amt verbogen.
Wir (Wähler) können den einmal ins Amt Gewählten (die einmal ins...) aber danach meist nie wieder zusammenfalten.
Durch das Wissen um diesen Zustand wird der / die Gewählte dann (zwangsläufig) "anders" (als vorher).

7.4.2010: Tag der Klammer in Texten
Jens Graumann
(gerührt - nicht geschüttelt)

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