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Im Wandel der Zeit

Sonntag, 9. September 2012 - 20:21 – tetti

Mitte bis Ende der 1970er-Jahre hätte ich ein Vermögen gegeben für den Besitz dieser Lampe:

Lampe aus dem Umfeld der Deutschen BahnLampe aus dem Umfeld der Deutschen Bahn

Heute habe ich nicht einmal nach dem Preis gefragt - und sie dort belassen.

Vielleicht eine Erklärung:

AufgeblasenAufgeblasen

Für Neulinge auf dem Zöppkesmarkt: Langsam gehen Schätze sehen!Für Neulinge auf dem Zöppkesmarkt: Langsam gehen Schätze sehen!

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Kommentare

10. September 2012 - 22:24 – graumannj

DB / Reichsbahnlampe etc.

... daran kann man das Lebensalter vom Verfasser und vom Leser auf plus-minus 10 bis 15 (Lebens-) Jahre schätzen.
... ging (geht) mir genau so - nur das mit dem Preis sehe ich anders (ich war anscheinend immer kniepiger als du).

Gerade den mechanischen Münzgeldspeicher - den hatte im Stonns, Kulisse und im Mumms und in der Düsseldorfer Altstadt jede bessere (engagierte?) Bedienung.

Die Handbewegung und das Geräusch der Bedienung habe ich heute noch parat - Bier abstellen (mit rechter Hand) - Geld entgegen nehmen - kurz 'draufschauen und in die unterschiedlichen Röhren einwerfen - Wechselgeld herausklickern (mit linker Hand) und dem Gast geben (wieder mit rechter Hand). Bei den Könnern eine wunderbar fließende, fixe Bewegung.

Gruss
Jens

11. September 2012 - 22:37 – tetti

Vermögen

Da mir so etwas unbekannt ist, konnte ich es auch nicht an den Mann oder Frau bringen.

12. September 2012 - 22:48 – graumannj

Vermögen ...

... nix, aber auch gar nix, in die Kneipen getragen? - nie -?

Glaube ich nicht
Jens

12. September 2012 - 23:14 – tetti

Kneipenfinanzierung

Es gibt nur wenige Kneipen hier in Solingen, die mich regelmäßig gesehen haben und dies sind - eher sequentiell zu sehen - das Mumms, Cafe Metropol, Kaffeehaus, Meiers und Tom Bombadil. Wobei der Konsum des Milchkaffees im Metropol vermutlich das größte Loch in meine Kasse gerissen hat.

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