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Ja wer wäre es?

Der Steuerzahler selbstverständlich; uns gehört doch die Bahn.

Auch wenn man an anderer Stelle Folgendes lesen kann:

Auf Nachfrage bestätigte die Bahn, dass der Steuerzahler im Falle einer Verteuerung nicht mit der Aufbürdung der Kosten rechnen müsse. Nach einer ersten Überschlagsrechnung habe man daher die Kosten bei 30 Millionen Euro angesetzt. Niemand müsse Angst haben, dass die Bauarbeiten ruhen, falls sich die Sanierung verteuere, versicherte der Sprecher der Bahn, Rainer Latsch. Auch einen eventuellen Gang zum Steuerzahler schließt Latsch aus.
(Quelle: www.solinger-bote.de)

Wie war das noch? Niemand beabsichtigt eine Mauer …

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