Auf Solinger Gebiet gibt es momentan genau 3 stromerzeugende Wasserkraftwerke an der Wupper – der Schaltkotten in Müngsten, das Wasserwerk Glüder und der Auer Kotten. Vielleicht könnte man noch den Balkhauser Kotten sowie den Wipperkotten nennen, die noch ein intaktes Wasserrad vorweisen können und so an die historische Wasserkraftnutzung erinnern. Als besonders viel empfinde ich das nicht.
Warum ich über den Auer Kotten berichte? Weil mich die Veränderungen an dem historischen Schleifkotten-Standort interessiert; welche neue Technik kommt zum Einsatz.
Was den Beitrag der Steuerzahler betrifft: Darüber will ich mir momentan noch kein abschließendes Urteil erlauben. Ich erkenne noch nicht so richtig, welche Interessen da im Vordergrund stehen. Momentan habe ich den Eindruck, dass die Kosten zwischen öffentlicher Hand in Form des Wupperverbandes und dem privatem Kraftwerksbetreiber geteilt wurden.
Was ist so interessant?
Auf Solinger Gebiet gibt es momentan genau 3 stromerzeugende Wasserkraftwerke an der Wupper – der Schaltkotten in Müngsten, das Wasserwerk Glüder und der Auer Kotten. Vielleicht könnte man noch den Balkhauser Kotten sowie den Wipperkotten nennen, die noch ein intaktes Wasserrad vorweisen können und so an die historische Wasserkraftnutzung erinnern. Als besonders viel empfinde ich das nicht.
Warum ich über den Auer Kotten berichte? Weil mich die Veränderungen an dem historischen Schleifkotten-Standort interessiert; welche neue Technik kommt zum Einsatz.
Was den Beitrag der Steuerzahler betrifft: Darüber will ich mir momentan noch kein abschließendes Urteil erlauben. Ich erkenne noch nicht so richtig, welche Interessen da im Vordergrund stehen. Momentan habe ich den Eindruck, dass die Kosten zwischen öffentlicher Hand in Form des Wupperverbandes und dem privatem Kraftwerksbetreiber geteilt wurden.
Deine letzte Aussage verstehe ich nicht.