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Kleine Ergänzung

1933-1935
Zuerst musste die Familie die Firma für nur 60 000 Reichsmark verkaufen. Das Geld kam auf ein Sperrkonto, später folgte die Enteignung. Die vier Söhne Joseph Feists emigrierten nach Schweden, Portugal und in die USA.

Solinger-Tageblatt vom 05.06.2010

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