ruht der Abriss - sorry, Rückbau - an der ehemaligen Brauerei Beckmann.
Ob die Arbeiter es der Solinger Sperrgutabfuhr gleich tun, und den Dienst erst wieder aufnehmen, wenn der letzte Schnee geschmolzen ist, bleibt vorerst ungeklärt.
Bin gespannt, wann die städtischen “Plätzchenbäcker“ - Straßenflicker - ausrücken. Vielleicht nach dem letzten Sommerregen? Was ich derzeit an ersten Schlaglöchern sehe, lässt Schlimmes befürchten.
Währenddessen lässt die Solinger Feuerwehr Dachlawinen abgehen:
Die Tage zeigte ich schon einmal die Überbleibsel des Einzelhandels auf einem Teilstück der Schützenstraße. Hier habe ich noch ein Glanzstück des einstigen Gewerbefleißes an selbiger Chaussee:
Der aktiensammler.de schreibt zu dieser Unternehmung:
Ein Link zu Beckmann und Cloppenburg: Cloppenburg: Die Firmensanierer mit Fortune
Und was ist angedacht auf diesem vor sich hin reifenden Gelände? Erst einmal auf Wunsch der Eigentümer einen Teil der Gebäude unter Denkmalschutz stellen (seltsam, an anderer Stelle kämpfte man vor Gericht für die Aufhebung dieses Schutzes), dann Altenheim errichten. Wenn nichts mehr geht, ein Altenheim macht sich bei einem Investor als Rollator immer gut? Oder Plan "B", Einzelhandel respektive Lebensmitteldiscounter.
Gerade frisch auf dem Tisch zur Dicounter-Problematik: Solingen: Mit Bebauungsplan Discounter verhindern (RP ONLINE, 08.11.2010)
Noch etwas zur Geschichte: Mein Solingen: Rechnungen
Ein anderer Blick: Diese Doppelplakatwände bescheren immer wieder bemerkenswerte Ergebnisse einer Realsatire. Hier ein weiteres Beispiel:
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