in Solingen. Hedderich-Pavillon, Karstadt, OB Wintergarten, Terrasse des OB-Kandidaten und nun auch noch der Gräfrather Bahnhof, nichts geht in der Klingenstadt – Abrissbirnentechnisch gesehen.
1998 schreiben Kurt Kaiß und Michael Zimmermann in Die Korkenzieherbahn: »Unweit davon liegt der in einen Dornröschenschlaf versunkene Gräfrather Bahnhof. Das Gebäude, dem die in den letzten Jahren vernachlässigte Instandsetzung deutlich anzusehen ist, wird heute von einer Spedition genutzt. An der Bahnsteigseite sind immer noch die alten Aufschriften "Gräfrath, Kr. Solingen" bzw. "Solingen-Gräfrath" zu erkennen. Nach der Städtevereinigung 1929 hatte man die alte ungültige Bezeichnung überstrichen und die zutreffende Bezeichnung darüber aufgemalt. Weiterlesen -»
Beim morgendlichen Studium der lokalen Presseerzeugnisse kam mir spontan der Gedanke, dass heute Stadt-Bashing angesagt sein muss.
Die im Jahre 2007 installierten Alubrücken im Verlauf der Korkenziehertrasse in Gräfrath und Wald sollen einem fiktiven LKW-Unfall nicht standhalten.
Bin gespannt, ob nach der eingeforderten Nachrüstung der ungesicherten Stützpfeiler als nächstes ein Flugzeugabsturz als Worst-Case-Szenario angedacht wird. Vielleicht sollte man Solingen untertunneln?
Irgendwie passend, ein Gräfrather Resteverwerter macht die Stadt für seinen Abgang verantwortlich. Wer sollte es auch sonst sein?
Wer ist im Solinger Rathaus für das Wetter verantwortlich?
Für diesen Aufzug müsste man der Stadt Solingen den Goldenen Abzug zur Keramikschüssel verleihen und die Verantwortlichen in selbiger herunterspülen.
Selbstverständlich an Sonn- und Feiertagen geschlossen. Welcher Behinderter will auch vom Bremsheyplatz bzw. der Düsseldorfer Straße zur Sauerbreystraße?
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